Welpentraining in Zürich
Für einen entspannten Start ins gemeinsame Leben
Welpen-Gruppenkurs
Welpentraining in Kleingruppen mit einer Mischung aus Training, kontrolliertem Freispiel und Raum für all eure Fragen.
SCHNÜFFELN
Privatcoaching - Einzellektion
Im privaten Welpentraining arbeiten wir in eurem Tempo und gehen individuelle auf die Bedürfnisse von dir und deinem Welpen ein.
SCHNÜFFELN
Welpenpackage
Mit mehreren Privatlektionen und kontinuierlicher Unterstützung
begleithen wir dich und deinen Welpen durch die Welpenzeit.
SCHNÜFFELN
Podcastfolge rund um Welpen
Der OHANA Welpenguide - Gratis
Unser OHANA Welpenguide gibt dir wertvolle Tipps zur Erziehung, Sozialisierung und zum Alltag mit deinem Welpen. Gleichzeitig lernst du unsere Trainingsphilosophie kennen und bekommst einen Einblick, wie wir arbeiten. Der Guide ist gratis und ideal, um uns besser kennenzulernen.
Häufig gestellte Fragen
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Privattraining kann bereits in der ersten Woche nach dem Einzug sinnvoll sein – vor allem, um dich als Menschen einen guten Handlungsplan an die Hand zu geben. Dabei steht erst mal der Bindungsaufbau zwischen dir und deinem Welpen, das Aufbauen von Geborgenheitsreizen und Stressreduktion im Vordergrund.
In den Gruppenkurs starten wir frühestens ab ca. 10 Wochen und nach mindestens einer Woche Eingewöhnungszeit. So hat dein Welpe Zeit, sich sicher einzuleben und kommt mit mehr Gelassenheit in die Gruppe.
Uns ist wichtig: Qualität vor Quantität. Dein Welpe soll vielfältige, positive Sozialisierung erleben – mit Hunden, Menschen und Umweltreizen – aber so dosiert, dass er nicht überfordert wird. -
Sehr wichtig, aber oft missverstanden. Sozialisierung heißt nicht „möglichst viele Hunde treffen“. Es heißt: Dein Welpe sammelt positive, kontrollierte Erfahrungen mit Umwelt, Menschen, Hunden, Geräuschen und Situationen – in einem Tempo, das er gut verarbeiten kann. Zu viel, zu wild oder zu früh kann Angst und Stress fördern. Qualität vor Quantität.
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Am besten mehrmals täglich in sehr kurzen Einheiten: 3–8 Mini-Trainings pro Tag mit je 1–3 Minuten (bei ganz jungen Welpen teils nur 30–90 Sekunden). Welpen lernen in kleinen, erfolgreichen Häppchen deutlich besser als in langen Sessions – sonst werden sie schnell müde oder überdreht. Nutze dafür Alltagssituationen (z. B. Name/Blickkontakt beim Füttern, kurzer Rückruf im Garten, kurze Ruhe-Übung auf der Decke). Beende die Übung bevor dein Welpe abschaltet – Pausen und viel Schlaf gehören zum Lernprozess dazu. Qualität vor Quantität.
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Wir arbeiten bedürfnisorientiert und belohnungsbasiert.
Bedürfnisorientiert heißt: Wir achten darauf, dass die Bedürfnisse der Hundes im Alltag möglichst gut erfüllt werden. Denn ein Hund, dessen Bedürfnisse gesehen werden, ist gelassener, kooperativ und lernfähiger.
Gleichzeitig trainieren wir belohnungsbasiert. Erwünschtes Verhalten bauen wir kleinschrittig auf und festigen es mit passenden Belohnungen. Unerwünschtes Verhalten versuchen wir durch gutes Management gar nicht erst entstehen zu lassen; wenn es doch auftritt, unterbrechen wir es möglichst fair und zeigen dem Hund eine erwünschte Alternative.
Methoden, die Angst oder Schmerzen verursachen, setzen wir nicht ein. Nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand sind aversive Strafen weder nötig noch nachhaltig und können Nebenwirkungen wie Stress, Unsicherheit oder Aggressionsverhalten fördern.